Aufgaben des reformierten Frauenvereins
Die Aufgaben des Vereins sind insbesondere:
• Pflege der Gemeinschaft und der Solidarität unter Frauen
• Förderung der Persönlichkeitsbildung der Frau in ihren verschiedenen Lebensphasen und Lebenssituationen
• Unterstützung des kirchlichen Lebens
• Zusammenarbeit mit anderen Gremien und Institutionen in der Gemeinde
• Erfüllung sozialer Aufgaben
• Engagement für ökumenische Bestrebungen
Aus der Vereinsgeschichte
Am 14. Februar 1910 haben sich mutige reformierte Frauen zusammen getan um gemeinsam einen Weg zu gehen. In einer ungewissen Zeit wurde mit der Gründung des Frauenvereins ein Gefäss der Solidarität und der Pflege von gemeinsamen Interessen geschaffen. Im Laufe der Zeit hat sich das Engagement der Frauen vom aktiven Einsatz gegen die sozialen Probleme im Dorf auf die Bedürfnisse von Menschen an andern Orten der Welt verlagert, Grund dafür ist die Verbesserung des schweizerischen Sozialwesens.
Die regelmässigen Treffen haben sich der veränderten Zeit und den Interessen der beteiligten Frauen angepasst, auch wird seit über vielen Jahren das Jahresprogramm mit der katholischen Frauengemeinschaft koordiniert. Die Grundidee des Vereins bleibt: Solidarität zu leben mit Menschen, denen es nicht so gut geht und mehr über gemeinsam gewählte Themen oder Orte zu erfahren.