Lange Nacht der Kirchen Wangen
Die Musikgesellschaft eröffnete die Lange Nacht der Kirchen in Wangen. Bei strahlendem Sonnenschein konnten anschliessend das feine Risotto oder ein Hot dog gegessen werden.
Weiter ging es mit einem Sing-Workshop mit Hiram Santos, Dirigent Kirchenchor Untergäu.
Die Kinder konnten in dieser Zeiten an einem Parcours «Outdoor erleben entdecken Freude» mitmachen, geleitet von Simone Flückiger und Claudia Haefeli.
Weiter ging es mit einem Sing-Workshop mit Hiram Santos, Dirigent Kirchenchor Untergäu.
Die Kinder konnten in dieser Zeiten an einem Parcours «Outdoor erleben entdecken Freude» mitmachen, geleitet von Simone Flückiger und Claudia Haefeli.
Nicole Stuber, nicole.stuber@ref-olten.ch
Dann folgte das musikalische Schauspiel „Bonhoeffer – Tragik einer Liebe“. Es erzählt die Liebes- und Beziehungsgeschichte nach, wie sie sich zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer in den Jahren des zweiten Weltkriegs hätte abspielen können und welche ein tragisches Ende nahm.
Die Charaktere der beiden Protagonisten (Deborah Bühlmann und Samuel Jersak) wurden dabei durch das Studium zugänglicher Quellen detailliert ausgearbeitet. Daraus entstand ein Musiktheater, das man auch als Gespräch zwischen zwei Verliebten bezeichnen könnte. Dieses setzte sich aus den „Brautbriefen“ sowie anderen Texten des Theologen Dietrich Bonhoeffer und fiktiven Teilen zusammen und wurdeso durch das Zusammenwirken von Schauspiel, Musik, Sprache und Zitaten zu einem ergreifenden und emotionalen Gesamtkunstwerk.
Bei einer Kurzversion "Godi am Obig" wurde uns von Andreas Schindelholz, Sozialdiakon, die Metamorphose nähergebracht. Bei cooler Beleuchtung kam der Worshipteil gesungen von Svenja Stuber, am Piano Samuel Jersak
Den Abschluss machte Rolf Stuber mit einer Sequenz des Alphalive-Kurses "warum starb Jesus". Die Lange Naccht der Kirche rundete Pfarrer Erich Huber mit einer kurzen Mitternachtsandacht ab.
Wir danken alle beteiligten Helfern für ihr grosses Engagement vor und hinter den Kulissen: ein rundum gelungener Anlass!
Die Charaktere der beiden Protagonisten (Deborah Bühlmann und Samuel Jersak) wurden dabei durch das Studium zugänglicher Quellen detailliert ausgearbeitet. Daraus entstand ein Musiktheater, das man auch als Gespräch zwischen zwei Verliebten bezeichnen könnte. Dieses setzte sich aus den „Brautbriefen“ sowie anderen Texten des Theologen Dietrich Bonhoeffer und fiktiven Teilen zusammen und wurdeso durch das Zusammenwirken von Schauspiel, Musik, Sprache und Zitaten zu einem ergreifenden und emotionalen Gesamtkunstwerk.
Bei einer Kurzversion "Godi am Obig" wurde uns von Andreas Schindelholz, Sozialdiakon, die Metamorphose nähergebracht. Bei cooler Beleuchtung kam der Worshipteil gesungen von Svenja Stuber, am Piano Samuel Jersak
Den Abschluss machte Rolf Stuber mit einer Sequenz des Alphalive-Kurses "warum starb Jesus". Die Lange Naccht der Kirche rundete Pfarrer Erich Huber mit einer kurzen Mitternachtsandacht ab.
Wir danken alle beteiligten Helfern für ihr grosses Engagement vor und hinter den Kulissen: ein rundum gelungener Anlass!
